Reisedauer
17 Tage
Stationen
7 Orte
Aktivitäten
9 Tage
Transport
Private Transfers
2.190 €
exkl. Flug (p.P)
Camila
Local Buddy Kolumbien
Diese Route ist für alle, die sich nach Wärme, Wellen und Wildnis sehnen – aber nicht auf Kultur verzichten wollen. Du reist die kolumbianische Karibikküste entlang, badest unter Palmen, wanderst durch Dschungel, schläfst in Lodges mit Meerblick – und merkst: Hier geht’s nicht um To-do-Listen. Sondern ums Runterkommen.
Diese 17-Tage-Tour ist Kolumbien im Slow-Travel-Modus. Du startest in Bogotá für den urbanen Auftakt, fliegst nach Cartagena und genießt koloniales Flair mit Karibikbrise. Dann geht’s die Küste entlang: Santa Marta, Tayrona Nationalpark, Palomino. Natur, Meer, Palmen – aber nie langweilig. Du wanderst zu versteckten Buchten, gleitest im Reifen den Rio Palomino runter, schläfst im Baumhaus und wachst mit Blick auf die Sierra Nevada auf. Zum Abschluss: Minca im Nebelwald – für die beste Aussicht auf alles, was du erlebt hast.
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Kultur
Geschichte
Stadtgefühl
Du landest auf 2.600 Metern – und Kolumbien begrüßt dich mit Andenblick, Streetart und kolonialem Charme. Bogotá ist urban, kontrastreich und ehrlich. Du läufst durch La Candelaria, besuchst das Goldmuseum, trinkst den ersten kolumbianischen Kaffee direkt an der Quelle. Wenn du willst: Seilbahnfahrt zum Monserrate – für die beste Aussicht und ein erstes Gefühl für die Größe dieses Landes.
Stadt
Geschichte
Karibisches Leben
Cartagena ist heiß, laut, schön – und voller Geschichten. Du spazierst durch die Altstadt mit ihren farbigen Häusern, Palmen und Balkonen voller Bougainvillea. Abends: Ceviche, Cocktails und karibischer Rhythmus. Optional: Bootsausflug zu den Rosario-Inseln oder Sonnenuntergang auf der Stadtmauer. Cartagena ist kein Geheimtipp – aber absolut zurecht berühmt.
UNESCO
Kultur
Slow Travel
Campeche ist ein Geheimtipp – ruhig, pastellfarben, UNESCO-geschützt. Ihr schlendert auf der Stadtmauer, besucht das Piratenmuseum (wirklich gut!) und genießt fangfrischen Fisch mit Blick aufs Meer. Die Unterkunft: Ein restauriertes Kolonialhaus mit Patio. Ideal zum Runterkommen.
Natur
Wandern
Strand
Jetzt wird’s wild. Du wanderst durch den Tayrona-Nationalpark – vorbei an Lianen, riesigen Felsen, Affenschreien und plötzlich: Strände, wie gemalt. Du schläfst in einer Eco-Lodge oder im Dschungel-Camp (je nach Style), badest in Buchten wie Arrecifes oder Cabo San Juan. Kein Strom? Kein Problem. Hier zählt der Moment.
Slow travel
Wasser
Begegnung
Palomino ist ein entspanntes Hippie-Dorf an der Karibikküste – Sandstraße statt Asphalt, Hängematte statt Hotelbunker. Du schläfst in einer Strandlodge, machst Tubing auf dem Rio Palomino (der langsam durch Palmen & Mangroven fließt) und isst abends frischen Fisch unter Lichterketten. Der Blick geht aufs Meer – der Kopf wird leer.
Natur
Kaffee
Ausblick
Zum Abschluss geht’s hoch – nach Minca, ein Dorf über der Küste in der Sierra Nevada. Du übernachtest in einer Eco-Lodge mit Aussicht, besuchst Kaffeefarmen, wanderst zu Wasserfällen und beobachtest Vögel & Affen direkt vom Balkon. Und plötzlich siehst du in der Ferne… das Meer. Dschungel oben, Karibik unten – Kolumbien in einem Bild.
Heimreise
Rückblick
Du fährst zurück nach Santa Marta, fliegst nach Bogotá – und nimmst den Kopf voll Farben, Geräusche, Landschaften mit nach Hause. Wer noch einen Abend hat, genießt ein letztes Abendessen mit Andenblick. Wer weiterreist? Noch besser.
Häufig gestellte Fragen von unseren Reisenden
Wie ist der Tayrona-Nationalpark zu bereisen?
Zu Fuß – aber auf gut machbaren Wegen. Du wanderst ca. 2–3 Stunden (mit Pausen), dein Gepäck wird transportiert, wenn du willst.
Ist das Meer überall zum Baden geeignet?
In Tayrona nicht überall – es gibt starke Strömungen. In Palomino und Cartagena findest du sichere Spots. Immer auf lokale Hinweise achten.
Brauche ich körperliche Fitness?
Ein bisschen Grundfitness ist gut – aber kein Extrem. Wandern in Hitze, Treppen, ein paar Steigungen: machbar für alle mit normaler Kondition.
Ist diese Route auch für Familien geeignet?
Mit aktiven Teenagern ja – für kleine Kinder eher nicht, da zu viele Ortswechsel und Naturbedingungen.