Moana
Local Buddy Botswana
Botswana ist so ein Land, bei dem das Klima dein Reise‑Kompass ist — je nachdem, was du erleben willst. In der Trockenzeit (etwa Mai bis Oktober) ist die Luft klar, die Landschaft offen, und viele Tiere versammeln sich an den wenigen Wasserstellen — ideal für Safari, Tierbeobachtung und wilde Natur. Wenn du in der Regenzeit kommst, erlebst du ein grünes Botswana, Wasserläufe und Vogelreichtum — perfekt, wenn du Natur in ihrer vollen Lebendigkeit sehen willst. Wichtig: Wegen der starken Unterschiede zwischen Tag und Nacht — vor allem in der Trockenzeit — lohnt sich gute Packplanung: morgens und abends kann’s kühl sein, tagsüber aber warm bis heiß.
Die beste Reisezeit für Botswana liegt überwiegend in der Trockenzeit — Mai bis Oktober — wenn Regen selten ist, die Luft klar und Tiere gut sichtbar sind. Für Safaris, Natur‑ und Tiererlebnisse ist diese Periode optimal. Wer lieber grüne Landschaft, Vogelwelt und deutlich geringeren touristischen Andrang möchte, kann auch die Übergänge oder Regenzeit wählen — mit Bewusstsein für Wetter und Infrastruktur. Deine ideale Reisezeit hängt also stark davon ab, was du erleben willst.
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*Regentage sind grobe Durchschnittswerte; Verteilung und Intensität können stark variieren.
Diese Regionen sind abhängig von saisonalem Hochwasser und Regen. Die klassische Safari‑Hochzeit liegt in der Trockenzeit Mai bis Oktober: Wenig Regen, Tiere versammeln sich an Wasserstellen, Sichtungschancen sind hoch. Auch März/April kann spannend sein: Landschaft oft noch grün, ersten Regenfälle möglich, Natur wirkt frisch — weniger Menschen, ruhigere Stimmung.
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In diesen Landesteilen sind Klima und Landschaft trockener. Besonders von Mai bis September bietet sich eine stabile, trockene Zeit — tagsüber angenehm warm, nachts kann es kühl werden. Trockenheit sorgt für klare Luft, wenig Insekten und gute Bedingungen für Reisen & Überlandfahrten. Regenzeit (ca. Dezember–März) bringt Leben für Pflanzen und Tiere — entsprechend grün, manchmal aber heiß und schwül. Für Naturliebhaber und Vogelbeobachter interessant.
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Botswana lässt sich nicht auf einen einzigen Monat festlegen – denn das Land bietet je nach Jahreszeit ganz unterschiedliche Erlebnisse. Wenn du auf Safari willst und Tiere sehen möchtest, ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober ideal: Dann sind die Wege trocken, die Sicht ist klar, und die Tiere sammeln sich gut sichtbar an den verbliebenen Wasserstellen – vor allem in Regionen wie dem Okavango-Delta oder Chobe. In diesen Monaten ist das Klima angenehm trocken, die Temperaturen sind tagsüber warm, nachts aber oft kühl – ideal für Pirschfahrten am Morgen oder Abend.
Wer Botswana lieber grün und lebendig erleben möchte, kann auch in der Übergangszeit im März oder April reisen. Dann blüht das Land, das Gras steht hoch, und die Tierwelt ist aktiv – allerdings mit mehr Feuchtigkeit und eingeschränkterer Sicht. Die klassische Regenzeit von Dezember bis Februar bringt Hitze und Gewitter, verwandelt trockene Ebenen in blühende Landschaften, ist aber weniger ideal für Safaris – vor allem wegen unpassierbarer Straßen und verteilter Tierbewegungen. Für Vogelbeobachtung oder botanische Fotografie ist diese Zeit dagegen besonders spannend.
Im Süden und in der Kalahari sind Juni bis August die besten Monate für Überlandfahrten, Wüstenerkundungen und sternenklare Nächte – bei niedriger Luftfeuchtigkeit und meist wolkenfreiem Himmel. In der Nebensaison (z. B. November oder April) hast du zudem oft das Land fast für dich allein – bei gleichzeitig deutlich besseren Konditionen als im Hochsommer.
Fazit: Die beste Reisezeit für Botswana ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober, vor allem für Safari und Tierbeobachtung. Aber auch wer das Land grün, ursprünglich und ruhig erleben will, findet in den Randmonaten starke Argumente. Entscheidend ist nicht nur das Wetter – sondern was du suchst: Tiere, Licht, Ruhe, Wasser oder Weite.