Stationen
4 Orte
Aktivitäten
5 Tage
Transport
Transfers
4.250 €
Moana
Local Buddy Tansania
„Diese Route ist wie eine gute Geschichte: Du steigst in Dar ein, wirst mitten in die Wildnis geworfen – und landest am Ende mit Sand unter den Füßen und Salz in der Luft. Für mich ist sie perfekt, weil sie zeigt, was Tansania wirklich ist: Kontrastreich, intensiv, überraschend herzlich. Wenn du eine Reise willst, die dich nicht nur rumbringt – sondern wirklich erreicht: Fang hier an.“
Diese Route ist keine Checkliste – sie ist eine Einladung. Du startest in Dar es Salaam, tauchst ein ins urbane Afrika und kommst erstmal an. Dann wartet das Herzstück: Safari pur im Tarangire Nationalpark und ein Gänsehaut-Tag im Ngorongoro-Krater – UNESCO-Weltnaturerbe und Bühne für die Big 5. Der letzte Teil gehört dem Meer: Sansibar. Weißer Sand, türkisfarbenes Wasser, der Duft von Gewürzen und das Gefühl, dass du angekommen bist – bei dir und in Afrika.
Alles ist organisiert: private Transfers, Inlandsflüge, handverlesene Unterkünfte mit Seele.
Diese Reise ist nicht für Leute, die abhaken. Sondern für dich – wenn du tiefer willst.
In 14 Tagen erlebst du Tansanias ganze Vielfalt: Von der Küste über die Savannen bis zu den Stränden von Sansibar. Jeder Ort ist bewusst ausgewählt – damit du nicht nur unterwegs bist, sondern wirklich eintauchst. Du beginnst entspannt in Dar es Salaam, gehst auf Safari im Tarangire und Ngorongoro-Krater – und lässt die Reise am Indischen Ozean ausklingen. Natur, Kultur, Erholung: alles drin, ohne Eile.
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Kultur
Abenteuer
Tansania heißt dich willkommen – mit Sonne, Meer und einer Stadt, die lebt. Nach der Landung wirst du nach Masaki gebracht: ein Viertel, das zwischen Streetfood und Sundowner liegt.
Am ersten Tag ist alles erlaubt – Nichtstun, Ankommen, TukTuk fahren oder einfach den Pool testen. Am zweiten Tag zeigt dir dein Guide das echte Dar: Nationalmuseum, Kariakoo Market, kleine Shops, große Kontraste.
Tag drei? Dein Tag. Raus aufs Wasser, tauchen, angeln – oder einfach die Füße in den Sand und kurz vergessen, wo du herkommst. Ab morgen beginnt dein Safari-Kapitel.
Natur
Abenteuer
Tiere
Früh geht’s los: Inlandsflug nach Arusha, dann direkt zur Lodge am Fluss – Ankommen mit Aussicht. Und kaum eingecheckt, schon die erste Safari: Tarangire empfängt dich mit Elefantenherden, Baobab-Giganten und dieser besonderen Stille, die nur die Savanne kennt.
Am zweiten Tag bist du von früh bis spät unterwegs: Pirschfahrt im 4×4, Picknick mitten in der Wildnis, Begegnungen auf Augenhöhe. Hier fühlst du, was Safari wirklich heißt: warten, beobachten, da sein.
Natur
Abenteuer
Tiere
Heute geht’s höher – in den Ngorongoro-Krater. Ein Naturwunder, entstanden aus einem Vulkan, heute Heimat einer der dichtesten Tierpopulationen Afrikas. Du fährst hinab in den Kessel und fühlst dich wie in einer vergessenen Welt: Löwen, Zebras, Nashörner – alles auf engem Raum, alles echt.
Und trotzdem: kein Zoo, kein Spektakel. Nur Natur, in ihrer eigenen Dramaturgie.
Natur
Strand
Wassersport
Nach intensiven Tagen in der Savanne fliegst du nach Sansibar – und landest im Inselmodus. Ein Fahrer bringt dich direkt an die Ostküste, nach Paje oder Jambiani.
Hier hast du Zeit: für dich, für den Ozean, für alles, was keinen Plan braucht. Du schnorchelst an der Blue Lagoon, besuchst ein Schildkrötenprojekt – oder tust einfach mal nichts.
Ein Höhepunkt: die Sunset-Dhow-Cruise. Auf einem traditionellen Holzboot segelst du in den Abend, mit Blick aufs Meer und das Licht, das langsam weicher wird.
Sansibar zeigt dir in diesen Tagen, wie sich Freiheit anfühlen kann – leicht, salzig, warm.
Kultur
Abenteuer
Abreise
Du wechselst die Kulisse – von Küste zu Kultur. Stone Town erwartet dich mit verwinkelten Gassen, Gewürzduft und alten Geschichten. Du übernachtest in einem Boutique-Hotel mitten im Geschehen, schlenderst durch Märkte und entdeckst Sansibars koloniale Vergangenheit – Schritt für Schritt.
Am vorletzten Tag nimmst du an einer geführten Spice Tour teil. Du riechst, schmeckst und lernst, wo Zimt, Vanille & Co. wirklich herkommen – und warum Sansibar „Gewürzinsel“ genannt wird.
Am letzten Tag bringt dich dein Fahrer zum Flughafen. Im Gepäck: Sand in den Schuhen, Bilder im Kopf und ein Gefühl, das noch bleibt – auch wenn du längst wieder zu Hause bist.
Häufig gestellte Fragen von unseren Reisenden
Wie ist die Stromversorgung in Namibia?
Namibia nutzt 220–240 V / 50 Hz. Gängig sind Steckdosen vom Typ D und M – ein Adapter ist empfehlenswert. In Lodges und Städten ist Strom meist zuverlässig vorhanden, in abgelegenen Regionen kann es aber zu Ausfällen kommen. Tipp: Powerbank nicht vergessen.
Wie läuft der Buchungsprozess ab?
Nach Deiner Anfrage melden wir uns innerhalb von 24 Stunden für ein telefonisches Beratungsgespräch. Danach bekommst Du ein individuelles Reiseangebot. Mit Deiner Buchungszusage senden wir ein Formular zur digitalen Bestätigung. Anzahlung → Buchung der Leistungen → ggf. Versand der Touristenkarten. Restzahlung: 4 Wochen vor Abreise. Reiseunterlagen: 14 Tage vor Abflug – inkl. Routenplan, Kontakten und letzten Tipps.
Gibt es Geldautomaten in Namibia?
In Städten wie Windhoek oder Swakopmund findest Du problemlos Geldautomaten. In ländlichen Regionen kann’s schwierig werden – daher: ausreichend Bargeld einplanen. Einige Automaten verlangen Gebühren, Kreditkarten funktionieren nicht überall zuverlässig. Sicherheitshalber: einmal mehr abheben – nicht ständig nachladen.
Wann ist der beste Buchungszeitpunkt?
Je früher, desto besser – besonders in der Hochsaison. Namibia hat wenig Betten, viel Nachfrage. Für Wunschlodges empfehlen wir 6 Monate Vorlaufzeit. Auch dann können kurzfristige Änderungen vorkommen – Flexibilität ist wichtig.
Wie viel Trinkgeld ist in Namibia üblich?
Trinkgeld ist ein wichtiger Teil des Einkommens vieler Dienstleister. Richtwerte: – 10 % im Restaurant – 1–2 € für Kofferträger – 5–10 € pro Tag für Guides und Fahrer Dein Beitrag macht einen Unterschied – fair und herzlich.